“Microdosing” ist der neue Botox-Trend, der in New York und L.A. boomt.
“Micro-Botox” ist eine Injektionstechnik, bei der winzige Mengen eines Neuromodulators (wie Botox Cosmetic, Dysport oder Xeomin) verwendet werden, um die Poren zu verkleinern und die Öl- und Schweißproduktion zu mindern, was zu einer natürlicheren Hautglättung führt. Laut führenden Dermatologen in Los Angeles und New York ist das Verfahren ein wachsender Trend in allen Arztpraxen, wo es auch als Baby-Botox, Mikrotox, Mesobotox oder Haut-Botox bezeichnet wird.
Natürlich gibt es bei diesem aufkeimenden Trend einige Nuancen – und wie bei jeder Injektion gibt es immer noch Risiken, daher ist es am besten, sich vorher zu informieren.
Was ist Mikro-Botox?
Unter Micro-Botox versteht man die Injektion von mehreren kleinen Dosen Botox in die obere Hautschicht. Es wird oberflächlich injiziert und zielt daher nur auf die Hautregion, auf der die Ölproduktion, Gesichtsrötungen und Akne auftreten. Es unterscheidet sich jedoch von herkömmlichem Botox, da es die durch Muskelkontraktionen verursachten Falten nicht ausbügelt.
Ja richtig gelesen: Botox, das in die oberste Hautschicht injiziert wird, wirkt gegen die Talgproduktion, Rötungen und lässt die Poren kleiner erscheinen, aber nicht gegen Mimikfalten.
Ist Mikro-Botox beliebter als normales Botox?
Unsere Experten sind der Meinung, dass Micro-Botox die traditionellen Botox-Injektionen zwar noch nicht verdrängt hat, der Trend aber ungebremst ist. “Da Probleme wie übermäßige Ölproduktion ein relativ ungedeckter Bedarf sind, denke ich, dass Mikro-Botox weiter an Popularität gewinnen wird”, sagt Dr. Vasu.
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Hallo, ich bin Dr. Sebastian Vasu
Ihr Experte für Botulinumtoxin- und Filler-Anwendungen, PRP- und Meso-Therapie sowie Spezialist für Allgemeine-, Viszeral- und Gefäßchirurgie.